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Zwei GSG-Teams im WRO-Bundesfinale in Dortmund

Es war dem Saarländischen Rundfunk am 16. Juni 2014 eine Meldung in den Nachrichten wert: zwei Teams des GSG erreichten beim Bundesfinale der World Robot Olympiade in Dortmund den 6. bzw. 9. Platz unter 17 startenden Teams.

Über ihren 6. Platz freuten sich die "GSG-Girls" mit Vivienne Augustin, Jasmin Kipper und Marie Schröder – auch wenn sie etwas enttäuscht waren, weil die Läufe im Finale nicht annähernd so gut waren wie die auf Video dokumentierten Generalproben. Doch wie die anderen Mannschaften kämpften sie mit den Lichtverhältnissen und der empfindlichen Robotersensorik. Zwischenzeitlich lagen sie sogar mit dem anderen GSG-Team "RoboBeta" mit Felix Thinnes, Julian Kobes und Bennett Baus auf den Plätzen 2 und 3. Auf diesen Zwischenstand dürfen die Jungs besonders stolz sein, da sie zu den jüngsten Teilnehmern ihrer Altersklasse gehörten.

Beide Teams hatten mit ihrem Coach Thomas Müller viele Stunden in die Programmierung der äußerst anspruchsvollen Aufgabe und den Bau der Roboter gesteckt. Dabei legten sie nicht nur die Grundlage für ihr hervorragendes Abschneiden bei den Vorentscheiden in Offenbach und Saarbrücken, sondern lernten auch Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz – Eigenschaften, die hervorragend auf ein MINT-Studium vorbereiten!

Die Schulgemeinschaft spricht einen riesigen Glückwunsch zum Vorkämpfen ins Bundesfinale und das beachtliche Abschneiden angesichts eines starken Teilnehmerfeldes aus!

Daniele Schröder aus dem mitreisenden "Fanclub" schrieb folgenden Bericht:

"Am Samstag, dem 14. Juni 2014, traten die "GSG-Girls" Vivienne Augustin, Jasmin Kipper und Marie Schröder sowie "RoboBeta" mit Felix Thinnes, Julian Kobes und Bennett Baus beim Finale der WRO in Dortmund an. Begleitet und unterstützt wurden sie von Coach Thomas Müller, den mitgereisten Eltern, Geschwistern und Fans. Viele Stunden hatten sie unter der Anleitung ihres Coachs an der Konstruktion und der Programmierung ihres Roboters gearbeitet. Die diesjährige Aufgabenstellung war sehr anspruchsvoll, sie beschäftigte sich mit Robotern im Weltraum. Es sollte ein Roboter konstruiert und programmiert werden, der auf einer Umlaufbahn beschädigte Satelliten und Trümmerteile erkennt, aufnimmt und zu einer Base bringt. Bundesweit hatten sich 17 Teams qualifiziert.
Nach vier Finalrunden belegten die Teams hervorragende Plätze: die "GSG-Girls" den 6. Platz, "RoboBeta" den 9. Platz. Das ist ein toller Erfolg."